Haus des Buches
Literaturhaus Leipzig

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15. Juni 2024 / 17.30 Uhr / Saal 3
SOMMERFEST
»Eine Socke«
Philosophische Bilderbuchgeschichten von und mit Volha Hapeyeva und Matthias Göritz
Philosophie ist etwas, das uns in jedem Alter interessiert. Die Fragen, die wir unseren Eltern gestellt haben, haben sie oft getroffen, manchmal irritiert und sogar in eine Sackgasse geführt. Das Buch »Eine Socke« der belarusischen Autorin Volha Hapeyeva regt zusammen mit ihren Figuren dazu an, über die ewigen (und manchmal gar nicht so schlimmen) Probleme des Lebens nachzudenken und sich daran zu erinnern, wie es ist - nach Antworten auf seltsame Fragen zu suchen. Das Buch richtet sich an alle, die das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen sehen wollen. Gemeinsam mit ihrem Übersetzer Matthias Göritz liest Volha Hapeyeva aus ihren bezaubernden Bilderbuchgeschichten.

Volha Hapeyeva, geboren 1982 in Minsk, ist eine belarusische Autorin (Prosa, Lyrik, Drama, Kinderbuch), Übersetzerin und promovierte Linguistin. Seit einigen Jahren lebt sie im Exil in Deutschland und Österreich, ihre Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt. 2020 erschien auf Deutsch »Mutantengarten«, 2023 »Trapezherz«. Ihr Debütroman »Camel Travel« erschien 2021. 2024 ihr zweiter Roman »Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber«. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Hapeyeva ist Mitglied des PEN-Zentrums Belarus und des unabhängigen Schriftstellerverbandes Belarus.

Eintritt frei

Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig e.V.


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