Bücherbörse. Neuerscheinungen sächsischer Autoren im Streitgespräch
Mit Michael Hametner, Kerstin Preiwuß und Jörg Schieke sowie dem Autor Michael G. Fritz
Seit 2002 ist die »Bücherbörse« des Sächsischen Literaturrates e.V. zweimal jährlich in Sachsen und Thüringen unterwegs. In ihr diskutieren, angelehnt an das legendäre »Literarische Quartett«, drei Literaturkenner über jeweils vier neue Bücher von Autoren und Übersetzern aus Sachsen. Im Anschluss an die kritisch-unterhaltsamen Buchbesprechungen liest einer der Autoren aus einem der vorgestellten Bücher, damit sich das Publikum selbst ein Bild machen kann. An diesem Abend rücken Michael Hametner, Jörg Schieke und Kerstin Preiwuß folgende Neuerscheinungen in den Mittelpunkt: Michael G. Fritz »Ein bißchen wie Gott. Roman« (Mitteldeutscher Verlag), Constanze John »Vierzig Tage Armenien. In einem alten Land im Kaukasus« (DuMont Verlag), Thomas Kunst »Freie Folge. Roman« (Verlag Jung und Jung) und Anne Seidel »Chlebnikov weint. Gedichte« (poetenladen Verlag). Lesung: Michael G. Fritz. Er lebt in Berlin und in Dresden als Schriftsteller und Publizist. Zuletzt veröffentlichte er »Adriana läßt grüßen« (2012) und »La vita è bella. Miniaturen aus Venedig« (2010).
Veranstaltung des Sächsischen Literaturrates e.V. und des Kuratoriums Haus des Buches e.V. Leipzig Diese Veranstaltung teilen
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Kartenvorbestellungen nehmen wir zwischen 9 und 16 Uhr unter der Telefonnummer +49 .341. 30 85 10 86 gern entgegen. Zu ausgewählten Veranstaltungen (siehe Programm) findet ein Kartenvorverkauf an der Rezeption im Haus des Buches statt.