Frank Gaudlitz hat von seiner dreijährigen Reise entlang der Donau wunderbare Bilder mitgebracht. Den Aufnahmen merkt man die »Vertrautheit mit der Umwelt und den Menschen an, denen er begegnete. Es ist ein Blick, der auf andere sieht, wie man selber auch gesehen werden möchte: nicht exotisch, nicht spektakulär, nicht enthüllend oder demaskierend, eine photographische Version von ›teilnehmender Beobachtung‹. … Die Bilder von den Begegnungen an der Donau treten an die Menschen heran, aber nicht zu nah. Sie lassen sie in ihrer Umgebung und Landschaft und zwingen ihnen keine Pose oder Haltung auf.« (Karl Schlögel) Diese Veranstaltung teilen